Du Egoist

Du Egoist - Beitrag - Die Ichschmiede

Inhaltsübersicht

Du Egoist!

Du bist kein Egoist?

Und warum bist du (noch) kein Egoist?

Weil sich das nicht gehört?

Lasse uns das mal beleuchten…

Stelle dir folgendes Szenario vor:

Es ist ein normaler Arbeitstag. Sagen wir kurz vor elf.

Du sitzt in deinem Büro. Auf deinem Schreibtisch stapelt sich die Arbeit und trotzdem hast du recht gute Laune, weil du einen Plan hast.

Du weißt genau, wie du die Arbeit bis Freitag vom Tisch bekommst. Das ist wichtig für dich!

Dieses Wochenende gehört nur dir und deiner Frau, die du Samstagfrüh aus dem Krankenhaus holen kannst. Es war nichts Schlimmes, nur ein Riesenschreck, als du sie vor zwei Tagen in der Nacht von der Feuerwehr abholen lassen musstest. Es geht ihr gut! Alles soweit in Ordnung; war nur blinder Alarm.

Auf Arbeit weiß es niemand. Warum auch?

Alles im Griff.

Deine zwei Kids sind im Kindergarten und Oma ist ja auch noch da.

Nur ab heute nicht mehr…

Oma stieg heute früh nämlich in den Flieger und besucht für die nächsten drei Monate ihre kranke Schwester in Australien.

Deswegen hast du einen Plan!

Weil Oma nicht kann, holst du die Kids heute um halb fünf von der Kita ab und bringst sie dann zu deiner Schwester, die gut zwei Autostunden weit weg wohnt.

Deine beiden Kinder sind da gut aufgehoben und bleiben bei ihr, bis du und deine Frau am Dienstag nachkommst. Zwei Wochen Erholung auf dem Land.

Dein Plan steht

Die nächsten drei Tage machst du länger, so bekommst du alles vom Schreibtisch und deinem Urlaub steht nichts mehr im Weg.

Um 16:00 machst du los. Vielleicht lässt du heute sogar deine Mittagspause sausen?

Während du noch über deinen Gedanken resümierst geht die Bürotür auf und dein Nachbarkollege kommt herein…

Seine betretene Miene weicht einem flüchtigen, halbherzigen Lächeln und nimmt gleich darauf wieder seinen alten Platz ein. Du bist schlau genug, nicht zu fragen und nickst ihm nur kurz zu. 

Doch du weißt auch, dass du da jetzt nicht mehr raus kommst…

Und dann legt er auch gleich los:

Der Chef hat ihm auf die Arbeit angesprochen, die er heute früh auf seinem Schreibtisch haben wollte, und du wüsstest ja, wie viel das war und dass es kaum zu schaffen wäre; zumal Tina, seine neue Freundin, in der letzten Woche ja auch Geburtstag hatte und er mit der Planung echt viel zu tun hatte, weswegen er auch nicht länger bleiben konnte.

Du weißt ja, was das für ein Akt war.

Jetzt hat der Chef ihn bis heute Abend 18:00 Zeit gegeben und das sei völlig unmöglich alleine zu schaffen… Und ja, er wüsste von deinem Urlaub und dein Schreibtisch sähe ja auch nicht besser aus. Aber – eine kurze Verschwörungspause – er wolle dich fragen, ob du ihm ausnahmsweise dabei helfen könntest, denn keiner kenne sich mit dem Problematiken besser aus als du. Das wäre ein echt richtig feiner Zug von dir und er stünde ewig in deiner Schuld…

 

Jetzt kommst du…

Wenn du auch nur einen Bruchteil einer Sekunde darüber nachgedacht hast »Ja, klar!« zu sagen, dann ist dieser Artikel genau der Richtige für dich und wenn nicht, dann bleibt trotzdem dran. Es lohnt sich.

 

Egoismus pur

Dieses Mal geht es mehr oder weniger um das »Nein« sagen und auch darum, ob du ein Egoist bist oder nicht. Stellt sich gleich mal die Frage:

 

Was ist Egoismus?

Wann ist er schädlich und wann vielleicht sogar gesund? Gibt es überhaupt so etwas wie gesunden Egoismus? Schauen wir uns dazu kurz mal die Definition von Egoismus an:

Egoismus ist das Streben nach Erlangung von Vorteilen für die eigene Person OHNE Rücksicht auf die Ansprüche anderer.

Kurz und knapp zusammengefasst…

Das heißt, der Egoist verfolgt nur seine eigenen Ziele oder verfolgt die Ziele für seinen eigenen Vorteil und nimmt wissentlich in Kauf, dass andere dabei zu Schaden kommen können.

Das klingt jetzt ziemlich negativ, denn Egoismus ist ja auch etwas negatives, oder?

Jedenfalls wird das uns so beigebracht!

In der Regel werden wir so erzogen. Das ist »normal«.

Unsere Gesellschaftsstrukturen sind so aufgebaut, dass wir immer für den anderen da zu sein haben. Nur so funktioniert unser System und grundsätzlich ist das auch  völlig in Ordnung so. Es ist doch gut, wenn man nicht alles alleine machen muss. Es fühlt sich super an, nach Hilfe fragen zu können und viel mehr noch, wenn man helfen kann.

 

Es ist toll hilfsbereit zu sein!

Und wenn wir es nicht sind?

Tja, dann sind wir einfach egoistisch. Ein Feind der Gesellschaft. Ein Feind des Systems…

Na, so schlimm ist es dann doch nicht aber uns wird schnell das Gefühl gegeben.

Ist Egoismus immer negativ?

Eines gleich vorweg: Ich habe weder etwas für noch gegen Egoismus! Es ist im Grunde NUR ein WORT! Die Bedeutung gibst du ihm selbst und was das wiederum bedeutet, werden wir in einem anderen Beitrag noch näher erläutern…

 

Die Dosierung macht das Gift

Ich vertrete hier ganz klar die Position: Die Dosierung macht das Gift.

Übrigens ein Grundsatz, den Du Dir sehr gern zu eigen machen kannst.

Noch einmal die Frage: Ist Egoismus immer negativ?

Nein! Es gibt auch den positiven Egoismus.

Der positive Egoismus ist der Moment, an dem Du auch einmal an Dich selbst denkst. 

Und das ist sehr wichtig!

Du solltest von Zeit zu Zeit nur auf Deine eigenen Bedürfnisse achten und die Anderen oder die Wünsche der Anderen ignorieren.

Dieser Artikel richtet sich insbesondere an alle blauen und grünen Menschentypen
aber auch gelbe sind teilweise davon betroffen… und an alle roten Typen: Euch würde ein wenig weniger Egoismus manches Mal echt gut tun.

Wenn Du mehr zu den unterschiedlichen Menschentypen wissen möchtest,
schreib mir gern und ich werde dazu mal etwas schreiben.

Zurück zum Thema, zurück zum Beispiel:

 

Ein »Nein« darf sein

Wenn du in der Situation des Vaters jetzt »Nein« sagst, dann ist das für den Arbeitskollegen wahrscheinlich Egoismus pur. Der weiß ja auch nichts von dir und deiner Frau.

‚Muss er auch gar nicht!‘, denkst du vielleicht und das ist auch völlig richtig.

Aber er hat dich doch nur um einen klitzekleinen Gefallen gebeten. Und diesen Gefallen hättest du im Handumdrehen geschafft, weil du einfach DER Spezialist in diesem Bereich bist.

Und trotzdem sagst du Nein!?

Was für ein Egoist bist du eigentlich?

In diesem Moment bist du sogar ein sehr gesunder Egoist! Weil Du auf Deine eigenen Bedürfnisse bzw. auf die Bedürfnisse deiner Gruppe, also Deiner Kinder und Deiner Frau achtest und Du DEIN Ziel verfolgst.

Dein Arbeitskollege kommt durch dich überhaupt nicht zu Schaden! Erinnere dich an die Definition. Er hat sich den Schaden ja selbst eingebrockt, weil er mit seiner Freundin die Zeit verbracht hat, statt seine Arbeit zu machen.

 

Also warum solltest du jetzt ihn auch noch dafür belohnen?

Damit er beim Chef gut dasteht? Weil er mit seiner Freundin die Zeit verbracht hat?

Aber ist das deinem Kollegen jetzt fair gegenüber?

Naja, das kommt darauf an, wie du es siehst.

Das verrückte ist, es kommt IMMER darauf an WIE DU es bewertest!

Wenn du dir darüber Gedanken machst, dass er ja eigentlich recht hat und du tatsächlich der Spezialist dafür bist, dem es eigentlich nicht sehr viel Aufwand und auch nicht so viel Zeit kostet… Du ihm dementsprechend eigentlich auch helfen könntest, dann machst du halt morgen und übermorgen eine Stunde länger. Dann ist das die eine Sache…

 

Wort der Einschränkung

Ich habe gerade ein Wort der Einschränkung benutzt. Hast du es registriert? Es war das Wort »eigentlich«. Und immer dann, wenn du sagst »Ja, eigentlich hast du ja recht«, streiche es einfach. Nicht das Wort, sondern die Überlegung!

Wenn du sagst »Eigentlich kann ich dir ja helfen«, dann folgt in der Regel noch das »Aber«.

Wenn du das Wort »eigentlich« in Verbindung mit »aber« bringst, dann sollte für dich sofort klar sein: Lass es!

Warum?

Das Aber verführt dich dazu nur alles zu erklären oder – schlimmer noch – Dich zu rechtfertigen, warum Du nicht helfen kannst bzw. willst.

 

Altruismus

Ich möchte das aber gar nicht zu sehr verteufeln…

Es gibt Menschen, die sagen völlig zu Recht, dass das menschliches Miteinander nur dann funktioniert, wenn es auch Hilfsbereitschaft und Altruismus gibt.

Und wenn du mit dem Wort Altruismus nicht so viel anfangen, du es jetzt gerade nicht zuordnen kannst oder aber es noch nie gehört hast, lass es mich dir kurz erklären.

Vom Grundsatz her ist Altruismus genau das Gegenteil vom Egoismus. Egoismus ist auf sich selbst bezogen, Altruismus auf andere.

Du kannst das auch mit Selbstlosigkeit übersetzen. Also wenn jemand altruistisch ist, dann hilft er selbstlos. Aber auch hier gibt es wieder hell und dunkel. Und deswegen sehe ich es zwar als wörtliches Gegenteil, aber nicht tatsächlich als sinngemäß das Gegenteil. Denn auch beim Altruismus gibt es durchaus beide Seiten, nämlich den gesunden und den ungesunden Altruismus, der dann tatsächlich schon zur bedingungslosen Selbstaufopferung zählt.

Und das kann nicht mehr gesund sein. Meiner bescheidenen Meinung nach. Nur mal so ein kleiner Exkurs…

Altruismus ist natürlich genauso wichtig und auch präsent.

 

Bleiben wir beim Egoismus

Uns ist wohl klar, dass es den negativen und den positiven Egoismus gibt.

Ich glaube, es ist Dir mittlerweile auch klar geworden, wo diese Reise hingeht: Nämlich zum positiven Egoismus.

Jetzt hat aber die ganze Geschichte noch einen ziemlich großen Haken. Und du weißt ganz genau, wo du den Haken findest. Richtig, in Dir! Genau dort liegt die Herausforderung…, das »Nein« sagen zu lernen.

Vielleicht ist es für dich jetzt noch nicht einmal so großartig greifbar, warum es wichtig ist, »Nein« zu sagen; es zu üben…

 

Problem mit dem »NEIN«

Warum haben wir ein Problem mit dem Nein bzw. mit dem »Nein« sagen?

Wir haben schlichtweg Angst!

Angst vor Ablehnung!

Wir haben Angst davor, ausgestoßen zu werden!

Und dabei ist es völlig egal, ob wir von einer Gruppe oder von einer einzelnen Person ausgestoßen bzw. abgelehnt werden. In dem Moment, in dem uns jemand fragt und wir sagen: »Nein, ich kann dir nicht helfen!« oder »Nein, ich will dir nicht helfen, weil ich dadurch Schaden nehmen könnte«, ist der andere erschüttert, ob nun gespielt oder ernsthaft. Er ist mit hoher Wahrscheinlichkeit beleidigt und er grenzt dich aus.

Und vielleicht denkst du tatsächlich einen Moment lang: »Na ja, mein Gott, das ist ja nicht so schlimm, dann helfe ich halt…«

 

Halt! Denke nach…

…wäge ab und entscheide dann.

Vielleicht sagst du aber auch: »Warum soll ich das überhaupt lernen, das Nein-sagen?«

Noch mal zur Erinnerung: Je nachdem zu welchem Menschentyp zu neigst, tangiert dich das Thema mehr oder weniger. Schaden kann es auf keinen Fall, sich damit auseinander zu setzen. Du solltest früh damit anfangen. Beschäftige dich mit dem »Nein«.

Auf der anderen Seite solltest du auch lernen mit einem »Nein« umzugehen und es nicht wie ein Verkäufer zu sehen; frei nach dem Motto: »Mit dem Nein des Kunden fängt der Verkauf erst an…!«

Lerne, dass ein Nein nicht immer persönlich ist, dass es in den seltensten Fällen persönlich ist… Dazu werde ich auch einmal eine Folge machen. Kommen wir zurück zu Deinen Egoismus:

Lerne selber das Nein auszusprechen und sieh es in dem Fall als Schutz. Die Reaktion, die du evtl. darauf bekommst, ist nicht dein Problem! Lasse nicht zu,
dass andere ihre Probleme zu Deinen werden lassen! Denn es ist völlig egal wie die sich fühlen!

In dem Moment, in dem Du Dich persönlich schützt, weil Du selbst nicht zu Schaden kommen möchtest und damit meine ich jetzt nicht nur Dich persönlich, sondern auch Deine Familie als Beispiel, stehst Du für Dich ein!

 

Nicht jeder Schaden ist dramatisch

Schaden ist nicht immer etwas schlimmes, dramatisches. Ein Schaden kann auch eine Stunde weniger mit der Familie bedeuten. Denn du verlierst echte Lebenszeit, wenn du aus Gutmütigkeit zu jedem und allen »Ja« sagst.

Denk an das Beispiel, das ich am Anfang erzählt habe.

Egoismus hat also in dem Fall nicht nur mit Dir persönlich zu tun, sondern der gesunde Egoismus zielt natürlich in erster Linie auf dich persönlich ab, ist aber auch gleichzeitig ein Schutzfaktor für deine Familie, für deinen direkten Umgang, für deine Gruppe.

Als Vater von zwei Kindern gibt es da gar keine großartige Alternative.

Die Antwort war klar: »Nein!«

Der Kollege wird dementsprechend natürlich völlig verständnisvoll, aber ziemlich beleidigt sein und dann auch mit einer entsprechend versteinerten Miene das Büro verlassen.

 

Und JETZT kommt es auf Dich an!


Du kannst natürlich aufstehen und ihm hinterher rennen und ihm das erklären. Warum? Du kannst es auch lassen, denn es ist völlig egal!

Es ändert sich nichts an der Situation.

Er ist weiterhin beleidigt und im aller schlimmsten Fall hast du ein schlechtes Gewissen.

Die Frage ist nur: Bist du ein Egoist und wenn ja, warum?

Weil, Du ihm jetzt nicht geholfen hast, obwohl du tatsächlich der einzige in diesem Unternehmen bist, der da wirklich richtig gut in diesem Thema ist?

Bist du ein Egoist, weil du deine Kinder zu deiner Schwester bringen möchtest? Damit sie nicht stressbehaftet sind und du selbst auch keinen Stress hast und du deine Arbeit dann auch bis zu deinem Urlaub ordnungsgemäß abarbeiten kannst?

 

Bist du ein Egoist?

Falsch verstandener Altruismus hat übrigens noch eine ganz andere schwerwiegende Auswirkung:

Wenn du nämlich immer »Ja« sagst und immer versuchst allen alles recht zu machen, bleibst du auf der Strecke…! Was wiederum gesundheitliche Folgen für Dich haben kann. Bis hin zum Burn out. Und es gibt sogar noch weitere Schritte, die über dem Burn out hinaus gehen…

Das muss nicht sein.

Lerne »Nein« zu sagen!

Das ist die Message in dieser Folge!

Lerne »Nein« zu sagen.

Es ist auch völlig unwichtig,
ob es dein Partner, dein Freund,
deine Kinder, deine Großeltern,
deine Eltern oder vielleicht dein Vorgesetzter ist.

Lerne »Nein« zu sagen.

Aber sage nicht einfach nur so Nein.
Sage nicht einfach nur nein, weil du es immer wieder von anderen hörst
oder weil es cool ist immer in der Opposition zu sein.

Wäge je nach Situation ab.
Du solltest du immer auch erklären können, warum…

wenn es denn Erklärungsbedarf gibt.

Bei Kindern zum Beispiel ist es sehr wichtig
ihnen auch die Zusammenhänge zu erklären. So können Sie lernen zu verstehen. Und ganz nebenbei lernen Sie auch mit einem Nein umzugehen. Wie gesagt, wenn sie verstehen können, warum es ein Nein gibt.

Aber das ist kein Erziehungsratgeber hier.
Du wirst sicher immer das richtige für Deine Kinder entscheiden…

Wenn es dein Chef ist,
dem du ein »Nein« quittieren möchtest,
dann solltest du definitiv eine vernünftige Argumentationsgrundlage haben und bestenfalls auch noch einen Lösungsansatz…

Aber lerne »Nein« zu sagen!

Ein Nein ist keine Ablehnung per se.
Ein Nein ist nur der Hinweis,
dass das Geforderte jetzt gerade in diesem Moment so nicht umsetzbar ist.

Es ist es völlig egal,
ob im privaten oder im Business Bereich.

Zugegeben, es braucht Mut.
Doch woher soll er kommen, wenn Du nie übst?

Bumm

Der gesunde Egoismus ist etwas,
was wir verlernt haben oder uns aberzogen wurde und
das jeder von uns wieder erlernen sollte.

Für den Selbstschutz und für die Selbsterhaltung.

Und so dramatisch wie es sich anhört,
ist es letztendlich gar nicht.

Es geht darum, sich selbst wieder zu schützen,
sich selbst zu fühlen,
sein Leben wieder zu genießen und
vor allen Dingen weit, weit weg vom möglichen
drohenden Burn out zu sein.

Lerne »Nein« zu sagen.
Das ist die Message aus dieser Folge.
Und ich ermutige dich tatsächlich ernsthaft darüber nachzudenken und
geh in die Umsetzung.

Lerne »Nein« zu sagen.
Denn jedes berechtigte Nein zu einen Anderen,
ist ein bekräftigendes Ja zu Dir selbst.

Das ist alles, was ich dir heute sagen möchte.
Ich danke dir für’s Zuhören und
das Du wieder Deine Zeit mit mir geteilt hast.

Ich freue mich auf’s nächste Mal.

Bis dahin. Sprich Klartext.

Dein Markus Seifert.

Gratulation!

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